ich gebe zu bedenken das der Verbrauch alleine noch nicht so viel sagt, da sehr viele Faktoren eine Rolle Spiele... unterschiedliche Klimafaktoren je nach Region, unterschiedliche Wohlfühltemperaturen, unterschiedlicher Warmwasserverbrauch... damits halbwegs was wird sollte also als "Grunddaten" wohl errechneter Wärmebedarf des Hauses und Durchschnittsaußentemperatur in der Nähe des letzten Monats (gibts bestimmt bei irgendwelchen Wetter-Seiten) angegeben werden... und Abweichungen von den "Normwerten", also z.B: 24 statt 21 Grad im Wonhzimmer. Wer eine weitere Wärmequelle wie z.B. einen Ofen nutzt sollte das auch dick angeben. Optimal wäre natürlich wenn alle einen Wärmemengenzähler hätten... aber wenn man das zur Voraussetzung macht gibts wohl nur noch Werte von Wärmepumpenbetreibern die noch zu Bafa-Förderungs-Zeiten gebaut haben.
Ach ja, eine Beschränkung auf FH-Wärmesysteme möchte ich natürlich auch nicht gutheißen

Warum sollte man nicht ein effizientes System in Betracht ziehen, nur weil FH es nicht selbst anbietet? Man kann die Heizung ja auch separat vergeben.
Heizungssystem: Beglau Einkreis Erdwärmepumpe, Hoval Homevent RS250 Lüftung
Beheizte Fläche: direkt 67,2m², indirekt 119,5m²
Personen im Haushalt: 1
Monat: August 2012
Wärmebedarf: Heizung 36,4kWh/m²a, Warmwasser 12,5kWh/m²a
Verbrauch: 10,15 kWh / 0,327kWh/d
Monatswerte gemäß DWD: Min 8,4°C, Max 36,3°C, Schnitt 20,1°C
nicht inbegriffen ist der Verbrauch der Lüftung, da kein permanenter eigener Zähler. Verbrauch liegt jedoch bei etwa 30W, also 0,72kWh/d. Aktiv beheizt ist nur das EG, das OG wird nur indirekt von unten auf etwa 16 Grad miterwärmt derzeit... bzw. natürlich in den Heizmonaten. Dafür darf das Schlafzimmer im EG aber auch nicht unter 20-21 Grad fallen.